Montag, 15. Dezember 2008
Mittagsmenu
Vielleicht geht es Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, ja auch so wie mir, der jeden Tag für die Familie kocht, dass man manchmal einfach nicht mehr weiss, was man den Gutes auftischen soll ohne immer das gleiche Standardrepertoire runterzukochen. Und manchmal, wenn ich dann am Montag vor dem gähnenden Kühlschrank stehe habe ich Gedankenblitze so wie letzte Woche.
Dann schneide ich von einem grossen Broccoli der noch einsam zu unterst in Schublade rumliegt die Rosen und Röschen weg, setze einen grossen Topf mit Wasser auf und koche die Broccolirosenröschen zusammen mit Vollkornteigwaren von Barilla (das ist ja nicht wirklich gourmetmässig aber Sie essen ja auch nicht jeden Tag Kaviar, oder?), zum Beispiel Fusilli. Wenn die Pasta al dente ist, wie gewohnt abgiessen und und in vorgewärmte Teller verteilen. In der Zwischenzeit war ich schnell im Keller und hab mir neben einer Flasche Les Sphériades (Chasselas von Jacques Mugnier) zwei Dosen Jahrgangssardinen (die im Olivenöl extra vergine mit grünem Pfeffer) von La belle-Iloise aus unserem letzten Urlaub in der Bretagne geholt. Die Sardinen verteile ich nun auf den Teigwaren und mahle frischen schwarzen Pfeffer darüber. Für die die möchten, gibts frisch geriebenen Parmesan dazu (unsere Tochter, z.B.), für mich lieber ein Glas Weisswein. Einfach, schnell, gesund und so, mmhhh
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